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Eine Initiative der AG Kino Gilde von Kinobetreiber*innen für Kinobetreiber*innen, gefördert von der FFA Filmförderungsanstalt.

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Mitmachen

Bewerbung für einen Kinodoktorbesuch

Ihr möchtet Euer Kino von freundlichen Kolleg*innen einmal auf Herz und Nieren prüfen lassen? Einen frischen Blick auf Eure Marketingkampagne wagen oder Hilfe von erfahrenen Kinomacher*innen bekommen, um die Abläufe innerhalb des Teams zu optimieren?

Kinodoktor werden

Du hast Interesse, selbst Peer zu werden , andere Kinos zu besuchen und Audits bei Kolleginnen und Kollegen durchzuführen? Ein erklärtes Ziel des Projekts ist der Ausbau des Netzwerkes und die Schulung weiterer Peers, um allen Kinos bundesweit bestmöglichen Zugang zu der Methode zu gewährleisten.

Momentan gibt es keinen neuen Termin für eine Kinodoktor*innenschulung, tragt Euch doch bitte für den Newsletter ein, dann verpasst Ihr keine Neuigkeiten!

Diese Kinos waren bereits dabei
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Von Kinos für Kinos

Ein Angebot für eine Peer-Review auf Augenhöhe.

Mit dem „Kinodoktor“ – Qualitätsmanagement für Kinos" wird Kinobetreiberinnen und Kinobetreibern - unabhängig von ihrer Verbandszugehörigkeit - die Möglichkeit gegeben, ihre Prozesse zu analysieren, zu optimieren, zu überprüfen und im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung weiterzuentwickeln.


Herzstück des Prozesses ist ein Peer-Review-Verfahren, bei dem geschulte Kinokolleg*innen, sogenannte Peers, gemeinsam mit den Kinobetreiber*innen vor Ort, einen strukturierten Fragebogen basierend auf Elementen der DIN EN ISO 9001 für Qualitätsmanagement in unterschiedlichen Betriebsbereichen durcharbeiten und so Optimierungspotentiale freilegen.

 

Von diesen Besuchen kann sowohl das besuchte Kino, als auch der besuchende Peer profitieren. Am Ende erhält das Kino einen detaillierten Bericht mit umfangreicher Stärken-/Schwächen-Analyse und vielseitigen Anregungen für Verbesserungen.

Kinomacher*innen über den Besuch des Kinodoktors

Auf der Leipziger Filmkunstmesse 2023 fand ein Panel statt, auf dem eine Kinobetreiberin und drei Kinobetreiber ihre Erfahrungen mit dem Kinodoktor vor Fachpublikum teilen konnten.

Jedes Kino ist einzigartig und kein Label kann die Vielfalt abbilden. Trotzdem gibt es auch in Kinounternehmen objektive Kriterien für Qualität.  Diese zu erhalten und zu steigern ist ein stetiger Prozess.
Das Projekt bedeutet für mich, die Professionalisierung unserer Prozesse voranzutreiben, vorhandene Schwächen zu identifizieren sowie Potenziale zu entdecken und zudem die Möglichkeit, ein hilfreiches Netzwerk aufzubauen. Das Thema Qualitätsmanagement im Kino ist mehr ins Bewusstsein gerückt und so konnte eine Grundlage für eine bessere betriebliche Organisation geschaffen werden. In Essen hatten wir mit vier Standorten an einem Tag eine besondere Herausforderung.

Nichtsdestotrotz hatten Daniel und Valeska Aufmerksamkeit und Wertschätzung für jedes der Kinos. Besonders freuen wir uns, dass das Projekt in die nächste Runde geht und wir hoffentlich auch weiter mit dabei sein können!

David Schreiber, Lichtburg Essen und Essener Filmkunsttheater

Aktuelles

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Projektteam

Das Projektteam besteht Valeska Hanel und Daniel Charigault, die bereits die Pilotphase begleitet haben.
 Koordiniert wird das Projekt von Daniel Wunschansky von der AG Kino-Gilde.

 

Der Kinodoktor ist ein Projekt der AG Kino - Gilde, gefördert von der FFA Filmförderungsanstalt.

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